Österreichische Bundestheater setzen ab 22/23 auf JetTicket

Foto: Burgtheater / Katarina Soskic

Die Österreichischen Bundestheater haben sich nach einer internationalen Ausschreibung für die Software-Lösung von JetTicket, einem Tochterunternehmen von CTS EVENTIM entscheiden. Ab der Saison 2022/2023 sollen Burg- und Akademietheater, Wiener Staatsoper und die Volksoper Wien ihre Eintrittskarten mit der Software von JetTicket vertreiben.

JetTicket konnte sich in einer Ausschreibung gegen ein internationales Bewerberfeld durchsetzen. Nach Angaben der Österreichischen Bundestheater waren unter anderem die strategische Sicherheit eines internationalen Partners sowie innovative und zukunftsfähige Vertriebsinstrumente die Gründe für den Zuschlag. Mit der Einführung der Software werde nun der nächste Meilenstein in Richtung Kundenorientierung und Innovation gesetzt, hieß es weiter.

Der Geschäftsführer der Bundestheater, Mag. Christian Kircher, sagte: „Die nun vorliegenden Ergebnisse bestätigen, dass die Entscheidung für eine Ausschreibung und die Neuvergabe in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht richtig war. Sie ist nach Eröffnung der neuen Bundestheaterkassen im Opernfoyer der Wiener Staatsoper ein weiteres Signal für ein Umdenken in der Unternehmenskultur in Richtung Kundenservice, Innovation und Wirtschaftlichkeit.“

Alexander Ruoff, Chief Operating Officer von CTS EVENTIM, betonte: „Wir freuen uns sehr, mit den Österreichischen Bundestheatern einen weiteren Opern- und Theater-Betrieb von Weltruf zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Dies ist für uns Beleg für die Leistungsstärke und Innovationskraft der Theater-Ticketinglösung jetticket 2021, die auf der in Europa führenden EVENTIM.Inhouse-Software basiert.“

Vor dem Beginn der Corona-Pandemie haben die Österreichischen Bundestheater jährlich mit rund 1,3 Millionen Besuchern rund 57 Millionen Euro erwirtschaftet.